

Wer ist Katharina Heimbach?
Über mich
Über mich
Ich begleite Paare und Einzelpersonen – in Bonn und online.
Seit meinem Start im Jahr 2011 als klinische Sozialarbeiterin, mit langjähriger Beratungserfahrung in der stationären Psychotherapie, liegt mein Fokus heute auf der Paartherapie.
‚Was braucht ein Mensch, um sie selbst oder er selbst sein zu können?‘ ist im Laufe der Jahre zu meiner inneren Leitfrage geworden.
Über mich
Katharina Heimbach
Ich begleite Paare und Einzelpersonen – in Bonn und online.
Seit meinem Start im Jahr 2011 als klinische Sozialarbeiterin, mit langjähriger Beratungserfahrung in der stationären Psychotherapie, liegt mein Fokus heute auf der Paartherapie.
‚Was braucht ein Mensch, um sie selbst oder er selbst sein zu können?‘ ist im Laufe der Jahre zu meiner inneren Leitfrage geworden.
Zu meinem Hintergrund
Nach meinem dualen Studium der Sozialen Arbeit in Stuttgart war ich über zwölf Jahre lang als klinische Sozialarbeiterin/-pädagogin tätig, bevor ich meinen Schwerpunkt auf die Paartherapie legte.
Meine Weiterbildung zur systemischen Paarberaterin/-therapeutin schloss ich bei Ingrid Voßler in Kassel ab. Weiterführend nahm und nehme ich an Fortbildungen teil zu paartherapeutischen Themen, z.B. bei Berit Brockhausen (Institut für differenzierungsbasiertes Arbeiten, Berlin) sowie Kurse zur systemischen Sexualtherapie von Dr. Ulrich Clement und Dr. Angelika Eck (life lessons, Berlin).
2025 – 2026 bilde ich mich erneut weiter in systemisch-integrativer Paartherapie am Heidelberger Helm-Stierlin-Institut unter der Leitung von Angelika Eck und Stephan Trossen.
Arbeitsweise
Ich arbeite hauptsächlich nach systemischem Ansatz und integriere dabei Konzepte von entsprechenden Expert:innen (wie z.B. Angelika Eck, Ulrich Clement, David Schnarch, Berit Brockhausen und Martin Koschorke).
Was ist systemische Paarberatung?
In der systemischen Beratung und Therapie wird das Verhalten von Menschen nicht allein als individuell-biografischer Ausdruck betrachtet, sondern auch vor dem Hintergrund, welche Umstände insgesamt aktuell auf betreffende Personen einwirken.
Die systemische Beratung arbeitet auftragsorientiert, d.h. Ihnen werden keine fertigen Pauschallösungen angeboten, sondern die Zusammenarbeit richtet sich danach, in welche Richtung Sie sich selbst einen Unterschied wünschen.
Absicht der systemischen Arbeitsweise ist es, Veränderungen zur bisherigen Situation zu ermöglichen und Ressourcen sowie neue Handlungsmöglichkeiten zu erschließen.
Meine Haltung
Ich möchte Menschen in unterschiedlichen Beziehungssituationen dabei helfen, über ihre Herausforderungen und Wünsche miteinander zu sprechen – so, dass dabei Weiterentwicklung geschieht.
Dazu unterstütze ich einerseits beim Verstehen und andererseits beim Verändern.
In Bezug auf die Form der Beziehung (monogam/nicht-monogam) ist meine Haltung als Beraterin wertneutral und in keine spezielle Richtung orientiert. Die Wahl der Beziehungsform ist aus meiner Sicht eine sehr persönliche Entscheidung und von jedem Paar individuell und vor allem einvernehmlich zu treffen.
Als Paarberaterin sind mir sowohl die Chancen, als auch die Herausforderungen verschiedener Beziehungsformen vertraut. Beratungsanliegen rund um nicht-monogame Herausforderungen betrachte ich am liebsten aus der systemischen Perspektive, da diese alle beteiligten Personen, deren jeweiligen Verbindungen und alle damit verbundenen Dynamiken im Blick hat.
Meiner fachlichen Grenzen bin ich mir jederzeit bewusst: Sollte ich zu dem Eindruck kommen, Sie sind mit Ihrem Anliegen an einer anderen Stelle besser aufgehoben, werde ich Sie entsprechend beraten und verweisen.
Durch meine langjährige Tätigkeit im klinisch-psychotherapeutischen Kontext bin ich vertraut mit allen wichtigen Angeboten der Beratungslandschaft und kann bei Bedarf auf passende Fachstellen hinweisen.
Um die Qualität meiner Tätigkeit bestmöglich zu sichern, bilde ich mich fortlaufend weiter. Darüber hinaus nehme ich regelmäßig an fachbezogenen Supervisionen und Intervisionen teil.